Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko sagte, die Bedingungen seien „reif“ für Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland, da beide Seiten in einer Pattsituation seien.

Nach Angaben der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS verwies Putins Verbündeter Herr Lukaschenko auf die im Jahr 2022 geführten Vorgespräche zwischen Russland und der Ukraine als Ausgangspunkt für Verhandlungen.

Dennoch sagte er auch, das Risiko militärischer Zwischenfälle mit Kiew sei „ziemlich hoch“ und behauptete, dass rund 120.000 ukrainische Soldaten an der Grenze zwischen den beiden Ländern stationiert seien.

Er sagte auch, dass im Rahmen einer im vergangenen Jahr mit Wladimir Putin unterzeichneten Vereinbarung „mehrere Dutzend“ russische taktische Atomwaffen in Weißrussland stationiert worden seien.

Der stellvertretende russische Außenminister sagte heute zuvor, dass Russland Atomwaffen der NATO ins Visier nehmen würde, wenn sie in Polen stationiert wären.

Von UKIN

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