Die russische Politikerin Jekaterina Dunzowa ist mit ihrem Einspruch gegen ihren Ausschluss von der Präsidentschaftswahl im Frühjahr gescheitert. Das Oberste Gericht wies am Mittwoch die Beschwerde Dunzowas gegen die Entscheidung der Wahlkommission vom Wochenende zurück. Diese hatte Fehler im Nominierungsantrag für Dunzowa moniert, unter anderem falsche Rechtschreibung.
Dunzowa hat sich unter anderem für Frieden in der Ukraine ausgesprochen und kündigte am Mittwoch an, eine politische Partei zu gründen. „Wir werden das Recht gewinnen, ohne Angst zu leben, frei zu sprechen und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken“, erklärte sie.
Außerdem rief Dunzowa ihre Anhänger auf, bei der Präsidentenwahl für den unabhängigen Kandidaten Boris Nadeschdin zu stimmen, der den russischen Feldzug in der Ukraine ebenfalls kritisiert hat. Zuvor hatte sie die Führung der liberalen Jabloko-Partei vergeblich darum gebeten, sie als Kandidatin zu nominieren.
Die russische Politikerin Jekaterina Dunzowa ist mit ihrem Einspruch gegen ihren Ausschluss von der Präsidentschaftswahl im Frühjahr gescheitert. Das Oberste Gericht wies am Mittwoch die Beschwerde Dunzowas gegen die Entscheidung der Wahlkommission vom Wochenende zurück.
Diese hatte Fehler im Nominierungsantrag für Dunzowa moniert, unter anderem falsche Rechtschreibung
Dunzowa hat sich unter anderem für Frieden in der Ukraine ausgesprochen und kündigte am Mittwoch an, eine politische Partei zu gründen. „Wir werden das Recht gewinnen, ohne Angst zu leben, frei zu sprechen und zuversichtlich in die Zukunft zu blicken“, erklärte sie.
Außerdem rief Dunzowa ihre Anhänger auf, bei der Präsidentenwahl für den unabhängigen Kandidaten Boris Nadeschdin zu stimmen, der den russischen Feldzug in der Ukraine ebenfalls kritisiert hat. Zuvor hatte sie die Führung der liberalen Jabloko-Partei vergeblich darum gebeten, sie als Kandidatin zu nominieren.